Dienstag, 24. Dezember 2013

L A S S E S L E U C H T E N.



Eigentlich sollte die 20//13-Farbwort-Adventsreihe, aber ich habe beschlossen, mich selbst zu beschenken und die kleine Ausstellung zu verlängern. Bis Silvester.
Dennoch möchte ich meinen geplantes Tor zum Heiligen Abend mit Euch teilen. L A S S E S L E U C H T E N. Dieser Satz begleitet mich seit der Adventszeit, seit dem Tod Nelson Mandelas und ist zum Motto für das neue Jahr geworden. Die Folgenden Worte Mandelas zu seinem Amtsantritt 1994 sind ein Geschenk. 
Frohe Weihnachten und lasst es leuchten!


Jeder Mensch ist dazu bestimmt, zu leuchten!
Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind, unsere tiefgreifendste Angst ist,
über das Messbare hinaus kraftvoll zu sein.
Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit,
die uns am meisten Angst macht.
Wir fragen uns, wer ich bin,
mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen?
Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen? 
Du bist ein Kind Gottes. 
Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt.
 Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich so klein zu machen, 
dass andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen.
Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun.
Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist,
zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen.
 Und wenn wir unser Licht erscheinen lassen, 
geben wir anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.

Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, 
befreit unsere Gegenwart automatisch andere.

Nelson Mandela 1994

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