Der Aquarellkasten. Ein Geburtstagsgeschenk meiner Tante zum –ungefähr– achten Geburtstag, enttäuschte mich nach –ungefähr– sechs Minuten. Stellte sich die Farbe als unabhängiges Zicklein heraus, die stur ihren eigenen Weg ging und nicht die meines Pinsels. Dennoch durfte der Kasten eine ganze Dekade in einer Box verweilen, traute ich mich nicht ihn zu verschenken oder wegzuschmeißen, mich faszinierte das anarchische Aquarell.
S ASH A PRO O D bestätigt dies. Der Künstler aus Philadelphia kann mit der Farbe nicht nur umgehen, er zelebriert sie. Und er kann noch mehr. Mit Stift und auch digital. Auch wenn ich sofort wieder das Verlangen habe, doch noch einmal Aquarellkünsterlin zu werden, weiß ich, die anarchische Disziplin besitze ich leider nicht.
Wunderschöne Aquarelle.
AntwortenLöschenUnd dein Text dazu...
wunderbar..
Liebste Grüße
Marie
gefällt mir sehr, dieses kombination aus aquarell und grafik!! danke fürs zeigen.
AntwortenLöschenlost in botanische Zeichnungen! Toll!
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