Freitag, 8. Februar 2013

A U GUS T SA N D E R.


Neue Sachlichkeit. Der Begriff klingt steril, aber gut. August Sander ist einer meiner Lieblingfotografen. Seine Aufnahmen sind dokumentierend, dennoch kunstvoll. Sie können traurig schön sein. Stimmungsschaffend. 
Sie lassen mich diesen grau, weiß, schwarzen Februartag gut ertragen. Erkennt man nur wenige Farbpunkte am Horizont, Gebäude gehen in den Himmel über und alles huscht vorbei. Eine besondere Stimmung.











6 Kommentare:

  1. Oh ja. Otto Sander.
    Ich liebe seine Fotografien ebenso.

    Danke fürs Zeigen.
    LG i.

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  2. Liebe Marleen.
    Vielen Dank für diese Zeitreise!
    August Sander mag ich sehr, diesen Blick, das Klare schnörkellose. Und ich werde ihn immer mit der Zeit vor 10 Jahren verbinden, damals war mein Prüfungsthema ein Handwerkerprotrait im Stil von ihm.

    Ein wunderbares Wochenende
    Katja

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    1. Das klingt spannend! Handwerkerportraits! Das ist doch mal einen Post wert?!
      Liebe Grüße, Marleen

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  3. August Sander mag ich auch. Hier steht schon seit vielen Jahren ein Bildband im regal, den ich unbedingt mal wieder in die Hand nehmen muss! Schöne Grüße, Wiebke

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  4. revolutionär seine portrait - photographie. wenn man bedenkt, dass so eine augenscheinliche schnappschussaufnahme zur damaligen zeit einige minuten in anspruch nahm und entsprechend inzeniert war. heutzutage ist so ein entstehungsprozess gar nicht mehr vorstellbar. viele grüße, daniela

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