Freitag, 15. Februar 2013

L EB ENS GE SCH ICH TE N.


FFF (wird hier erklärt) hat gefragt: Zeigt Kleidung und ihre Geschichte. Und ich denke mir: Ha! Die Sache mit der Mode und wie wichtig unwichtig die doch ist. Da habe ich mich durch ein paar Bilderstrecken der Teilnehmerinnen geklickt und festgestellt, eigentlich brauche ich das Bild eines Schuhs nicht, denn die Geschichte ist viel interessanter. Bestimmt auch wieder so eine Frauensache. Jede Wette – Männer und Lieblingsstücke? Und welcher olle Schuh einen zum ersten Marathon getragen hat ... nun gut. Letztlich hab ich mich durchs Ziel getragen. 
Ich liebe Mode und trage gerne schöne Dinge, aber ich würde ihr nie eine tragende Rolle zuweisen. Ohne das Shirt von meinem Freund kann ich nicht schlafen. Heißt:  Ich schlafe einfach furchtbar gern mit den Gedanken an eine Person ein, die ich liebe. 
Ich investiere gern in den Alltag. Meist zieht man sich hübsch an, wenn man sich auf den Tag freut, wenn es einem gut geht. Feines Leben, feine Mode.. Deswegen an dieser Stelle keine fünf Kleidungsstücke, sondern ein Blick in das neue ZEIT-Magazin. Ein Modeheft. Mit Geschichten. 












4 Kommentare:

  1. eine schöne idee
    ich laufe schnell zum kiosk :-)

    AntwortenLöschen
  2. marleen, dieser beitrag und deine haltung zum thema machen dich noch sympathischer, als du es mir eh schon bist!

    AntwortenLöschen
  3. danke.
    für deine ansicht.
    wohltuend. wirklich. und klug.
    liebe grüße °°°u.

    AntwortenLöschen
  4. da kann ich nur deine worte wiederholen: "sister in mind"
    ___
    ti

    AntwortenLöschen