‚feuerzungen
flackern im kamin,
vor
den fenstern grau und flockenfall,
durch
die müde abendtrauer hin
zuckt
verflogener sommer widerhall. […]‘
[aus:
winternacht, hermann hesse]
ganz langsam.
jeden tag ein wenig mehr …. wird es heimlich. klammheimlich. geheimnisvoll. mit
einsetzen der dämmerzeit hüllt sich die stadt in einen nebligen schleier.
kleine atemwölkchen flitzen durch gassen. und straßen. wenige promenieren im
lauten duft wie lichtgewimmel. in den fenstern goldene schatten. über den
dächern qualmende wattebäusche. langsam ziehen sie gen firmament. eisglitzernd
in der abendkälte. grauwieweiß die winterluft.
im traumhaft kühlen winterschein an den
fromme des jahres denken. erfüllt von frohheit den glänzenden momenten
aufmerksamkeit schenken. ganz wunderstill beglückt. im nacken ein munterer
schauer. freudvoll das schönste vom schönen sehen. das beste vom guten
erspähen. eingehüllt im weißen daunenbett. das bedeutungsvolle erkennen. stille
klarheit gewinnen. sich besinnen. wiedereinmal den beweis erbringen ….
smokey harvest.
im dunkel. voller leidenschaft.
diamantenstaub. nicht nachahmungshaft.
zweinulleinsdrei charmiert.
brilliert.
liebe marleen. hab dank. für einladung.
und wiederentdecken bunter gedankenperlen. dir und euch allen, die ihr hier
mitlest …. eine herrlich ertragreiche weihnachtszeit!
so gut.
AntwortenLöschenTräumerei. Schöne Träumerei.
AntwortenLöschenLiebste Grüße
fein! so fein!
AntwortenLöschenwelch feines perlen in den zeilen, den worten. danke
AntwortenLöschenDer laute Duft und das Lichtgewimmel sind gerade sehr präsent. Draußen wie drinnen.
AntwortenLöschenWie viel Freude machen da leise Worte und ein weißes Daunenbett. Und die wunderschöne Auswahl der vorgegebenen Themen.
Danke.
Herzlich, Katja
perlende worte
AntwortenLöschenbilder zusammensetzend
schön!
wundersam wunderschön.
AntwortenLöschenich kann ihn spüren, den schauer im nacken.
liebgruss
eni
ein träumerchen ...
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